Keramik Manufaktur
Bereits im 17. Jahrhundert galt Gmunden als Hochburg der altösterreichischen Fein- und Zierkeramik. Die Naturschönheiten rund um den Traunsee inspirierten die Keramikkünstler zu besonderen Formen und Farben. Und wie vor 300 Jahren wird in der Gmundner Keramik Manufaktur Stück für Stück in liebevoller Handarbeit geschaffen und mit Sorgfalt zur Vollendung gebracht. Somit ist jedes Teil der Gmundner Keramik ein unvergleichliches Unikat höchster Keramik-Kunst – ausgestattet für die Ansprüche unserer Zeit.
Bleikristall
Glas aus dem Hause Nachtmann überzeugt durch seine einmalige Brillanz, den anhaltenden Klang und das bedeutsame Gewicht des Bleikristalls. Bei der Produktion wird auf höchste Qualitätsmaßstäbe, reinste Rohstoffe und eine wegweisende, besonders umweltschonende Technik Wert gelegt. Das Ergebnis sind gläserne Blickfänge, deren Makellosigkeit mit allen Sinnen wahrnehmbar ist.
Glasserie: Gläser, Schalen, Teller, Objekte und Accessoires
Perfekte Form, strahlender Glanz: diese Eigenschaften machen die Glasserien von SCHOTT ZWIESEL so besonders. Wie bei einem Diamanten vereinigt das patentierte Tritan-Kristallglas Brillanz und extreme Stabilität. So sind die Gläser nicht nur spülmaschinen- und kratzfest, sie sind auch nach Jahren glänzend wie am ersten Tag. Von Stiftung Warentest mit »sehr gut« bewertet - und u.a. mit dem Red Dot Design Award ausgezeichnet.
Haushalts- und Hotelporzellan
Das 1910 gegründete Unternehmen steht für erlesenes Manufakturporzellan. In den 90ern untermauerte man die Ausnahmestellung mit dem Erwerb von vier Thüringer Traditionsunternehmen: der „Aeltesten Volkstedter Porzellanmanufaktur“ (1762), den „Unterweißbacher Werkstätten für Porzellankunst“ (1882), der „Porzellanmanufaktur Scheibe Alsbach“ (1835) und der „Porzellanmanufaktur Plaue“ (1817).
Fayencen und Cristallerien der Königlichen Manufakturen in Lothringen
Die französische Unternehmensgruppe „Terres d’Est” setzt die Tradition der berühmten Fayencerien und Kristallerien Lothringens fort. Sie vereint die Faïencerie de Niderviller (1738), die Königliche Faïencerie de Luneville (1748) und die Cristalleries de Portieux (1705), deren Stücke seit drei Jahrhunderten Liebhaber und Liebhaberinnen in aller Welt finden.